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über uns

Die Geschichte des Kogelhuber Hofs.
Die Liebe zum Detail und der Blick auf das große Ganze machen unser Haus in vierter Generation zu dem was es ist.

 

In der Zeit als der Bahnbau von Marburg an der Drau nach Wies bei Eibiswald projektiert wurde ehelichte Franz Loibner aus
Wies bei Eibiswald Josefa Löscher aus Bischofegg bei Eibiswald am 10.10.1906 in der Herz Jesu Kirche in Graz.
An diese Eheschließung erinnert noch heute das Bild Herz Jesu im Bildstock an der Einfahrt zum Kogelhuberweg.

 

Kurz nach dieser Hochzeit kauften die beiden das Anwesen im Pössnitztal.
Der erstgeborene Sohn Alois Loibner wurde 1906 im heutigen Wohnhaus, der damaligen Winzerkeusche geboren.

Ebenso die Tochter Anna die der Pfarre Herz Jesu Ihr leben lang verbunden blieb.

 

Herr Abg. Neger der sich zu dieser Zeit nach wie vor für den Bau der Bahnstrecke Wies nach Maribor einsetzte wurde als hartnäckiger und ausdauernder Vorkämpfer für die Idee der Eisenbahn zu dieser Zeit bezeichnet.

Der erste Weltkrieg verhinderte die weitere Ausführung der projektierten Bahnlinie.

Das Aufkommen des Automobils – im Jahr 1904 fuhr das erste in Leutschach – sorgte zudem für eine besseren Verkehrsanschuss der gesamten Region.

 

Der erstgeborene Alois ehelichte 1948 Juliana die am 24.12.1920 am Kranachberg geboren wurde.
Die 4 Kinder die aus dieser Ehe hervorgingen verloren Ihren Vater kurz nach der Geburt von Maria Theresia als letztgeborene zu diesem Zeitraum.

Nach diesem Schicksalsschlag heiratete Juliana Loibner, Konrad Dworschack. Aus dieser Ehe gingen 3 Kinder hervor.

 

Das bäuerliche Leben und insbesondere auch das Familienleben wurde derart gehandhabt,
dass Bedürfnisse so wenig wie möglich mit Geld abgedeckt wurden.
Für die Ernährung wuchsen Korn, Roggen und Gerste auf dem eigenen Feld.
Für Brot und Sterz wuchs der Weizen, die eigenen Kühe gaben Milch, die eigenen Schweine das ganze Jahr über das unentbehrliche Fett
und über Weihnachten und Fasching auch einiges schmackhafte wie Fleisch und Würste.

 

Damit man in der Sommerhitze und bei anstehender Arbeit nicht nur Wasser trinken musst machte man einen Apfel- oder Weinmost.
Für die Kleidung wurden Leinen getragen ...

 

Nach weiteren Schicksalsschlägen übernahm Alois, der am 10.7.1951 in erster Ehe geboren wurde, den landwirtschaftlichen Betrieb mit der dazugehörigen Hofstelle bereits in jungen Jahren.

Der Wirtschaftsaufschwung der Region ermöglichte den Aufbau und Erhalt gemeinsam mit seiner Ehefrau durch körperliche Arbeit und regem Miteinander.

 

Der 4. geborene mit einem jüngerem Bruder, Roland Loibner pflanzte bereits vor 25 Jahren den ersten Baum auf der Hofstelle der heute stattliche 8 Meter misst.

 

Der Betrieb wird heute von Christian und Roland mit den ursprünglichen Wald-, Weingarten und Wiesenflächen bewirtschaftet. Die Tiere am Hof fühlen sich durch die Kommunikation und das Klima in der südsteirischen Weinregion sichtlich wohl.

 

Kogelhuber ferienwohnungen

Loibner Roland

Kogelhuberweg 140 | 8463 Leutschach an der Weinstrasse

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